Die Spuren führen nach Genf
Nach jahrelanger Blockade gewährt die schweizer Jusitz Kenia in einem Korruptionsprozess, der als “Anglo-Leasing-Affäre” bekannt geworden ist, Rechtshilfe, berichtet die NZZ.online. Bei dem Fall, in dem es um Korruption bei Regierungsaufträgen geht, führten mehrere Spuren zu Tarnfirmen mit Sitz in Genf.
Zum Artikel auf NZZ.online: “Die Schweiz gewährt Kenya Rechtshilfe”