Kommt unser Essen bald aus Äthiopien?
Um Investoren anzulocken, die die heimische Wirtschaft in Schwung bringen sollen, bietet die äthiopische Regierung riesige Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung an. Die Pacht für dieses Land ist so niedrig, dass mittlerweile schon Investoren aus 36 Ländern sich dort Ackerland gesichert haben, um dort Kulturpflanzen für den Export anzubauen, berichtete die britische Tageszeitung The Guardian.
In einem Videobeitrag zeigt John Vidal, Umweltredakteur des Guardian, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die lokale Bevölkerung eines Landes hat, in dem noch immer viele Menschen an Hunger leiden.