Was China in Afrika macht: “Nicht sonderbar, nur Kapitalismus”
In einem Schwerpunktbeitrag für n-tv.de hat sich die Wirtschaftsjournalistin Samira Lazarovic ausführlich mit dem Engagement Chinas in Afrika befasst und dabei auch die “Angstbilder” dieser Entwicklung aus europäischer und US-amerikanischer Sicht beleuchtet.
“Es gebe kaum Zweifel daran, dass der Kapitalismus in China nach haargenau denselben Mechanismen funktioniert und versagt wie im Westen auch”, zitiert Lazarovic den in Deutschland lebenden Journalisten Shi Ming.
“Einigkeit herrscht darüber, dass China das Bild des “afrikanischen Patienten” nicht übernommen hat. Statt als Empfänger von Wohltätigkeit gilt Afrika den Chinesen als ausgezeichneter Investitionsstandort.”
Zum Beitrag auf n-tv.de: “Was China in Afrika treibt“
Das n-tv.de-Interview mit Shi Ming: “Angstbild des Westens“
Zur Bilderserie auf n-tv.de: “China auf dem schwarzen Kontinent“