Zum Todestag von Heinrich Barth
Am 25. November vor 145 Jahren starb der Entdeckungsreisende Heinrich Barth, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem für seine Expeditionen in die Sahara, seine Arbeiten über die Tuareg und seine Ankunft als erster Europäer in Timbuktu in Erinnerung geblieben ist. “Weltweit bauen Geschichtsforschung, Geographie, Sprachwissenschaft und Völkerkunde in Afrika auf seinen Arbeiten auf”, würdigte das Kölner Heinrich-Barth-Institut für Archäologie und Umweltgeschichte Afrikas sein Schaffen. Eine übersichtliche Einordung seiner Reise- und Forschungstätigkeit bietet unter anderem die Abschlussarbeit von Yvonne Deck an der Uni Konstanz.